Die Internationale Sportföderation von Feuerwehr und Retter

6. Treffen der Leiter des Zivilschutzes und der Feuer- und Rettungsdienste Afrikanischer Staaten

6. Treffen der Leiter des Zivilschutzes und der Feuer- und Rettungsdienste Afrikanischer Staaten

Am 14. September 2022 fand das 6. Treffen der Leiter des Zivilschutzes und der Feuer- und Rettungsdienste afrikanischer Staaten statt.

An der Konferenz nahmen Vertreter des Zivilschutzes aus 22 afrikanischen Ländern teil: Algerien, Benin, Burkina Faso, Gabun, Ghana, Guinea, Guinea–Bissau, Kamerun, Kongo, Republik Côte d'Ivoire, Mauretanien, Republik Mali, Libyen, Niger, Nigeria, Republik Senegal, Sudan, Südsudan, Togo, Republik Tunesien, Tschad, Zentralafrikanische Republik.
Auf der Tagesordnung standen die regionale Strategie der ICDO (Internationale Zivilschutzorganisation) für Afrikanische Länder und die Präsentation der Internationalen Sportföderation von Feuerwehren und Rettern.

Die Hauptaufgabe der Internationalen Sportföderation von Feuerwehren und Rettern ist die Förderung dieses Sports auf dem internationalen Niveau sowie die Organisation und Durchführung von Weltmeisterschaften unter Männern und Frauen, Jugendlichen und Kindern. Der Sport erledigt die wichtigste Mission, die verschiedenen Nationen zusammen zu bringen und die internationalen Beziehungen zwischen staatlichen und freiwilligen Feuerwehr- und Rettungsdiensten der Weltgemeinschaft zu stärken.

Da der Sport ein wichtiger Bestandteil der internationalen Zusammenarbeit in der Welt ist, hat Andrej Kalinin in seiner Rede die Länder und Mitglieder der ICDO (Internationale Zivilschutzorganisation) gebeten, die Teilnahme der afrikanischen Länder am Beitritt zu der Internationalen Sportföderation von Feuerwehren und Rettern und die Teilnahme nationaler Mannschaften an den Weltmeisterschaften zu unterstützen, die unter der Schirmherrschaft der Internationalen Sportföderation von Feuerwehren und Rettern durchgeführt werden.

Die Konferenz fand in einer warmen, freundlichen Atmosphäre statt. Die Teilnehmer haben den Wunsch geäußert, die Zusammenarbeit auch weiterhin zu stärken, um Erfahrungen auszutauschen und den Feuerwehr- und Rettungssport weiter auszubauen.